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Rettungshunde des DRK-Kreisverbands Brandenburg/Havel üben die Suche im Wasser

Rettungshunde tragen einen verantwortungsvollen Job. Sie müssen ihre Nasen und ihren Geruchssinn auf den Punkt genau einsetzen können, um im Ernstfall Menschenleben zu retten. Bis dies so weit ist, braucht es einen langen Ausbildungsweg, immer wieder neue Trainingsgebiete und unterschiedliche Szenarien.

Anfang September traf sich die Rettungshundestaffel des DRK-Kreisverbands Brandenburg an der Havel e.V. zu einem Training, um zu schauen, wie sich die Hunde verhalten, wenn eine Person im Wasser ist.

Für diese Übung wurde ein Taucher im Wasser beziehungsweise auf einer kleinen Insel positioniert. Bei dieser Art von Training steht nicht nur der Hund im Fokus. Ziels ist auch, dass Hund und Mensch stetig an ihren Aufgaben wachsen. Dies fördert die Hund-Mensch-Beziehung und so können sie mit Vertrauen und Zuverlässigkeit in zukünftige Einsätze gehen.

Rettungshunde sind unerlässlich

Denn Rettungshunde sind unerlässlich, da sie schnell und effektiv Personen in einem Suchgebiet auffinden, um den weiteren Einsatzkräften den Weg aufzuzeigen.

Staffelleiter Andreas Jugel berichtete: „Unsere Hund-Mensch-Teams meisterten die neue Herausforderung mit Bravour und es blieben keine Pfoten und Füße trocken.“

Wer Zeit und Lust hat, sich mit Hund ehrenamtlich im DRK-Kreisverband Brandenburg an der Havel zu engagieren, kann sich telefonisch melden bei Staffelleiter Andreas Jugel (0172/3887421) oder per Mail an ehrenamt@drk-brandenburg-havel.de.

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