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Lokales Bündnis für Familie unter Trägerschaft des DRK: Kuscheltierjagd in Erkner endet mit Rekordergebnis

Die dritte Kuscheltierjagd in Erkner hat am Montag ihren krönenden Abschluss gefunden. Bürgermeister Henryk Pilz zog im Eltern-Kind-Zentrum des DRK-Kreisverbandes Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V. die Gewinner der zahlreichen attraktiven Preise, die auch bei der dritten Auflage der Veranstaltung wieder lockten.

Gut zwei Wochen lang, während der Osterferien von 1. bis 16. April, hatten das Netzwerk Gesunde Kinder Oder-Spree und das Lokale Bündnis für Familie Erkner wieder zur großen Kuscheltierjagd aufgerufen. Der DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V. ist Träger des Lokalen Bündnis für Familie Erkner. Außerdem ist er vom Landkreis Oder-Spree mit der Ausführung des Netzwerk Gesunde Kinder Oder-Spree beauftragt.

Halb Erkner, so schien es fast, war auf den Beinen und machte sich auf die Suche nach den Verstecken. So konnten die Veranstalter am Ende einen neuen Rekord bei der Teilnahme vermelden: Über 600 ausgefüllte Jagdscheine mit Listen der entdeckten Kuscheltiere fanden sich im Jagdbriefkasten am Eltern-Kind-Zentrum im Kurt-Kattanek-Haus in der Seestraße 38 ein.

„Wir haben den Briefkasten noch während der Kuscheltierjagd regelmäßig geleert. Sonst wäre er übergequollen, so groß war der Andrang“, berichtete Jacqueline Trenner, Regionalkoordinatorin in Erkner für das Netzwerk Gesunde Kinder Oder-Spree.

Zahlreiche Teilnehmende der Kuscheltierjagd Erkner fanden alle Verstecke

Beim Auswerten der Jagdscheine im Vorfeld der Ziehung der Gewinner gab es für die Verantwortlichen immer wieder Anlass zum Staunen. Zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gelang das Kunststück, alle auf das gesamte Stadtgebiet verteilten Kuscheltiere zu finden und die richtigen Namen hinter die entsprechenden Nummern auf dem Jagdschein einzutragen.

„Die Kuscheltierjäger mit der weitesten Anreise kamen aus Norwegen. Und die schönsten Jagdscheine, die bei uns abgegeben wurden, sahen selbst wie Kuscheltiere aus“, erzählte Ellen Schneider, Koordinatorin des Lokalen Bündnis für Familie Erkner.

Ein Kuscheltier saß auch im Kurt-Kattanek-Haus des DRK-Kreisverband MOHS

Auch in einem Fenster im Kurt-Kattanek-Haus des DRK-Kreisverbandes Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V. saß während der Osterferien ein Kuscheltier; das Tierchen am entferntesten Ort befand sich im Waldcafé auf dem Gelände der Wohnstätten Gottesschutz.

Die Ziehung der Gewinner bei der Kuscheltierjagd 2023 nahm am Montag der Bürgermeister der Stadt Erkner, Henryk Pilz, vor. „Ich freue mich, dass sich so viele Kinder an der Kuscheltierjagd beteiligt haben“, sagte er. „Gemeinsam mit ihren Eltern und Großeltern lernen sie auf diese Weise die Stadt Erkner noch besser kennen.“

Als Preise gab es Tageskarten für den Mitmachpark Irrlandia in Storkow, einen Einkaufsgutschein für das Spielwarengeschäft Krümelland, Stifte & Co. in Erkner, Freikarten für die Bowlingbahn in Erkner und Eintrittskarten samt Snack für das Kino Movieland in Erkner.

Außerdem gab es in diesem Jahr als Überraschung „ein Leben mit Elvis“ zu gewinnen: Das Kuscheltier „Elvis“ war bei der Jagd zu finden, und nun geht es in den Besitz eines Gewinners über. Alle, die bis zum Ende der Osterferien einen Jagdschein abgegeben haben, bekommen zudem im Mai 2023 gegen Nennung ihres Namens eine Kugel Eis ihrer Wahl im Eiscafé Bürgerle in Erkner.

Video auf Website des Lokalen Bündnis für Familie Erkner

Die Gewinner der Preise werden benachrichtigt. Die Ziehung der Gewinner wurde wie in den Vorjahren auf Video aufgezeichnet. Zu sehen ist es auf der Internetseite des Lokalen Bündnis für Familie Erkner: www.familienbuendnis-erkner.de

Unterstützt wurde die Kuscheltierjagd 2023 vom Eiscafé Bürgerle in Erkner, vom Mitmachpark Irrlandia in Storkow, vom Spielwarengeschäft Krümelland, Stifte & Co. in Erkner, vom Kino Movieland in Erkner und vom Kosmetikstudio Bella Rose in Erkner.

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Bild (Bernhard Schwiete/DRK-Kreisverband MOHS e.V.): Bei der Ziehung der Gewinner im Eltern-Kind-Zentrum in Erkner: Ellen Schneider vom Lokalen Bündnis für Familie Erkner, Erkners Bürgermeister Henryk Pilz und Jacqueline Trenner vom Netzwerk Gesunde Kinder Oder-Spree (von links)

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