Zwei Menschen in roten Overalls und gelben Helmen stehen auf der Eisfläche eines Sees. Links ist eine kleine Brücke, im Hintergrund ist der vereiste See zu sehen.

Die Gefahr, die von einem Einbruch ins Eis ausgeht, wird oft unterschätzt. Laien reagieren meist falsch und bringen sich dadurch ebenfalls in Gefahr. Innerhalb von drei bis vier Minuten in kaltem Wasser bei drei bis vier Grad erschlaffen die Muskeln, der Körper erlahmt und die eingebrochene Person geht unter. Um eine ins Eis eingebrochene Person zu retten, darf man keinesfalls zur Unfallstelle hinlaufen. Zur eigenen Sicherheit muss ein Retter zuerst die Tragfähigkeit des Eises prüfen und darf sich der eingebrochenen Person nur liegend nähern. Daher wurden bei der Übung unter anderem verschiedene Techniken zur Menschenrettung getestet.

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